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Welches Babyphone mit Kamera für dicke Wände wirklich geeignet ist

11.08.2025 15 mal gelesen 0 Kommentare
  • Ein Babyphone mit DECT-Technologie bietet besonders gute Signalstärke bei dicken Wänden.
  • Modelle mit WLAN-Verbindung und Repeater-Funktion eignen sich für größere Entfernungen und mehrere Hindernisse.
  • Geräte mit externer, leistungsstarker Antenne verbessern die Übertragungsqualität in Häusern mit massiven Wänden.

Anforderungen an Babyphones mit Kamera bei dicken Wänden

Babyphones mit Kamera stoßen bei dicken Wänden oft an ihre Grenzen. Genau deshalb braucht es Geräte, die weit mehr als Standardfunktionen bieten. In massiven Altbauten, Häusern mit Stahlbetondecken oder verwinkelten Grundrissen zählt vor allem eines: eine robuste und störungsresistente Signalübertragung. Die reine Herstellerangabe zur Reichweite? Im Alltag meist wenig wert, denn sie bezieht sich fast immer auf Freifeldbedingungen – und das eigene Zuhause ist selten ein Funkparadies.

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  • Durchdringungsstarke Funktechnik: Geräte müssen mit besonders leistungsfähigen Sende- und Empfangseinheiten ausgestattet sein, um das Signal durch mehrere Mauern oder sogar Etagen zu transportieren. Günstige Modelle fallen hier oft durch.
  • Stabile Video- und Audioqualität: Auch bei schwächerem Empfang darf das Bild nicht ruckeln oder der Ton aussetzen. Einfache Babyphones brechen hier gerne mal ab, während hochwertige Geräte gezielt auf Interferenzen reagieren und das Signal anpassen.
  • Flexible Kameraausrichtung: Gerade wenn das Babyzimmer nicht direkt nebenan liegt, ist eine schwenkbare Kamera Gold wert. So bleibt das Kind auch dann im Blick, wenn das Gerät etwas weiter entfernt aufgestellt werden muss.
  • Unabhängigkeit vom WLAN: In Häusern mit dicken Wänden ist das heimische WLAN oft schwach oder instabil. Ein gutes Babyphone sollte deshalb auf eigene, geschützte Funkkanäle setzen und nicht ausschließlich auf die Internetverbindung angewiesen sein.
  • Lokale Speicherung und Energiesparmodi: Wenn das Signal mal schwankt, hilft eine lokale Aufnahmefunktion, damit keine wichtigen Momente verloren gehen. Energiesparmodi (wie VOX oder ECO) sorgen zudem dafür, dass das Gerät auch bei längeren Distanzen zuverlässig durchhält.

Wichtig ist letztlich, dass das Babyphone nicht nur auf dem Papier, sondern vor allem im echten Wohnumfeld überzeugt. Denn dicke Wände stellen ganz eigene Anforderungen, die Standardmodelle oft nicht erfüllen können.

Signalstärke und Videoübertragung: Worauf es bei dicken Wänden ankommt

Signalstärke ist bei Babyphones mit Kamera für dicke Wände das entscheidende Kriterium – aber nicht jede Technik ist gleich gut dafür geeignet. Es gibt nämlich deutliche Unterschiede, wie verschiedene Übertragungsarten mit Hindernissen wie Stahlbeton, Ziegel oder mehreren Etagen umgehen. Wer denkt, dass ein hoher Wert auf der Verpackung automatisch auch im Altbau oder im Reihenhaus gilt, irrt leider oft.

  • Frequenzbereich und Durchdringung: Modelle, die auf niedrigeren Frequenzen funken, haben meist eine bessere Wanddurchdringung. Hochfrequente WLAN-Babyphones liefern zwar scharfe Bilder, aber ihr Signal wird von dicken Mauern schnell geschluckt. Funkbasierte Systeme (z. B. im 2,4-GHz-Bereich) bieten oft einen guten Kompromiss zwischen Bildqualität und Reichweite.
  • Störquellen im Haus: Mikrowellen, dicke Stahlträger oder sogar die Fußbodenheizung können das Signal beeinflussen. Manche Babyphones setzen deshalb auf adaptive Übertragung, die automatisch den besten Kanal wählt und Störungen umgeht.
  • Video-Kompression und Verzögerung: Hochwertige Geräte nutzen moderne Kompressionsverfahren, damit das Bild auch bei schwächerem Empfang flüssig bleibt. Bei günstigen Modellen kommt es dagegen häufiger zu Standbildern oder Verzögerungen, was gerade nachts nervig sein kann.
  • Reichweitentest im Alltag: Wer wirklich sicher gehen will, testet das Babyphone direkt im eigenen Zuhause. Denn nur so zeigt sich, ob die Videoübertragung auch dann stabil bleibt, wenn das Signal durch mehrere Wände muss.

Unterm Strich zählt nicht nur die maximale Reichweite, sondern wie zuverlässig das Video tatsächlich beim Empfänger ankommt – und das kann je nach Bauweise des Hauses ganz schön schwanken.

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Pro- und Contra-Tabelle: Babyphone mit Kamera für dicke Wände

Aspekt Vorteile Nachteile
Digitale Funktechnik (FHSS)
  • Sehr stabile Verbindung auch durch mehrere Wände
  • Abhörsicher und geringe Latenz
  • Unabhängig vom WLAN-Netzwerk
  • Manchmal höherer Preis
  • Einige Modelle haben begrenzte Erweiterbarkeit
WLAN-basierte Systeme
  • Theoretisch unbegrenzte Reichweite
  • App-Steuerung mit Smartphone möglich
  • Abhängig von WLAN-Qualität, oft schwach bei dicken Wänden
  • Höheres Risiko für Verbindungsabbrüche und Verzögerungen
DECT-Technologie (Audio)
  • Sehr zuverlässige Audioverbindung selbst bei massiven Wänden
  • Wenig störanfällig und hohe Durchdringungskraft
  • Selten mit Video verfügbar
  • Keine Bildübertragung
Lokale Speicherung & Energiesparmodi
  • Kritische Momente gehen bei Signalverlust nicht verloren
  • Längere Laufzeit, ideal für große Distanzen
  • Manchmal etwas geringere Auflösung im Sparmodus
  • Lokalen Speicher ggf. regelmäßig kontrollieren
Schwenkbare Kamera & Erweiterbarkeit
  • Bessere Überwachung in verwinkelten oder großen Wohnungen
  • Mehr Flexibilität durch weitere Kameras oder Antennen
  • Meist teurer als Basismodelle
  • Braucht passende Platzierung im Raum

Erprobte Babyphone-Modelle im Praxischeck für schwierige Wohnsituationen

Erfahrungsberichte aus echten Wohnsituationen sind Gold wert, wenn es um Babyphones für dicke Wände geht. Viele Eltern berichten, dass gerade in Altbauten oder Häusern mit mehreren Etagen nur wenige Modelle wirklich durchhalten. Was zählt, ist nicht die Theorie, sondern die Praxis – und da trennt sich schnell die Spreu vom Weizen.

  • Eufy Babyphone: In mehreren Altbauwohnungen mit massiven Zwischenwänden und langen Fluren hat dieses Modell laut Nutzern konstant ein klares Bild und Ton geliefert. Besonders gelobt wird die stabile Verbindung auch über zwei Stockwerke hinweg, selbst wenn das Kinderzimmer am anderen Ende des Hauses liegt.
  • GHB Babyphone: Eltern mit verwinkelten Grundrissen und viel Beton berichten, dass dieses Gerät trotz schwieriger Bedingungen kaum Aussetzer zeigt. Die Kamera bleibt steuerbar, das Video läuft flüssig, und auch nachts gibt es keine bösen Überraschungen.
  • DECT-basierte Audio-Modelle: Für alle, die auf Video verzichten können, gelten Geräte wie von Philips oder Neonate als nahezu unverwüstlich. Selbst in Häusern mit dicken Natursteinwänden bleibt der Empfang stabil – das ist vor allem nachts ein echter Beruhigungsfaktor.

Die Praxis zeigt: Wer ein Babyphone mit Kamera für schwierige Wohnsituationen sucht, sollte auf bewährte Modelle setzen, die von anderen Eltern in ähnlichen Häusern erfolgreich getestet wurden. Nur so lässt sich vermeiden, dass das Signal genau dann abreißt, wenn es darauf ankommt.

Vergleich: Welche Technologie punktet bei massiven Wänden?

Massive Wände stellen jede Übertragungstechnik auf die Probe. Doch welche Technologie hält wirklich stand, wenn Ziegel, Beton oder dicke Altbauwände das Signal herausfordern? Hier kommt es auf die Feinheiten an, die im Alltag oft übersehen werden.

  • Digitale Funktechnik (FHSS): Diese Technik springt ständig zwischen vielen Kanälen hin und her. Dadurch werden Störungen durch andere Geräte im Haus minimiert. In Häusern mit mehreren Etagen bleibt die Verbindung oft stabiler als bei klassischen WLAN-Lösungen. Ein weiterer Vorteil: Die Übertragung ist abhörsicher und meist latenzarm.
  • DECT-Technologie: Ursprünglich für schnurlose Telefone entwickelt, punktet DECT durch seine hohe Durchdringungskraft und geringe Anfälligkeit für Störungen. Allerdings gibt es nur wenige Babyphones mit Kamera, die auf DECT setzen – meist sind es reine Audio-Modelle. Wer aber auf Bild verzichten kann, bekommt hier die wohl zuverlässigste Lösung für massive Wände.
  • WLAN-basierte Systeme: Sie bieten theoretisch unbegrenzte Reichweite, sind aber extrem abhängig von der Qualität des heimischen Netzwerks. Dicke Wände schwächen das WLAN-Signal oft drastisch. Wer trotzdem auf App-Steuerung setzt, sollte unbedingt auf Mesh-Systeme oder WLAN-Repeater achten, sonst ist Frust vorprogrammiert.
  • Analoge Übertragung: Diese fast schon nostalgische Technik wird selten, hat aber einen Vorteil: Sie kommt mit wenig Strahlung aus und kann, je nach Modell, erstaunlich weit reichen. Moderne Komfortfunktionen fehlen allerdings meist.

Unterm Strich gilt: Für massive Wände sind digitale Funklösungen (FHSS) und DECT bei Audio die robustesten Optionen. WLAN-Systeme funktionieren nur dann zuverlässig, wenn das Heimnetz entsprechend aufgerüstet wird.

Beispiel aus dem Alltag: Welches Babyphone meistert Altbau, Beton & Co.?

Ein typischer Altbau, hohe Decken, dicke Backsteinwände, dazu vielleicht noch eine massive Betondecke zwischen den Etagen – klingt nach einer echten Herausforderung für jedes Babyphone mit Kamera. In genau so einer Umgebung hat sich ein Elternpaar aus München auf die Suche nach einer Lösung gemacht, nachdem zwei günstige Geräte kläglich versagten. Ihr Erfahrungsbericht bringt Licht ins Dunkel:

  • Nach mehreren Fehlversuchen mit Standardmodellen fiel die Wahl auf ein Babyphone mit digitaler Funktechnik und schwenkbarer Kamera. Die Besonderheit: Das Gerät arbeitet komplett unabhängig vom WLAN und bietet eine eigene, verschlüsselte Verbindung.
  • Die Kamera wurde im Kinderzimmer aufgestellt, der Empfänger wanderte testweise in verschiedene Räume – sogar bis in den Garten, durch zwei dicke Wände und eine Betondecke hindurch. Das Ergebnis: Bild und Ton blieben stabil, keine Aussetzer, keine Verzögerung.
  • Ein weiteres Plus: Die Eltern lobten die automatische Anpassung der Übertragungsqualität. Sobald das Signal schwächer wurde, reduzierte das Gerät die Auflösung minimal, aber das Livebild blieb immer flüssig und zuverlässig.
  • Praktisch zeigte sich auch die lokale Speicherfunktion. Gerade in Momenten, in denen der Empfang kurz schwächelte, wurden die Aufnahmen direkt auf der Elterneinheit gesichert – so ging nichts verloren.

Das Fazit der Familie: Nur ein Babyphone mit eigener, starker Funkverbindung und cleveren Anpassungsmechanismen kommt im Altbau und bei Betonwänden wirklich durch. Wer Wert auf Videoüberwachung legt, sollte gezielt nach diesen Eigenschaften suchen – alles andere ist oft nur Frust.

Tipps zur Auswahl und zum Praxistest eines Babyphones mit Kamera bei dicken Wänden

Beim Kauf eines Babyphones mit Kamera für dicke Wände lohnt sich ein genauer Blick auf Details, die im Alltag entscheidend sind. Wer nicht schon nach wenigen Tagen enttäuscht sein will, sollte ein paar Tricks beherzigen, die oft übersehen werden.

  • Testen unter realen Bedingungen: Direkt nach dem Auspacken empfiehlt es sich, das Babyphone an den schwierigsten Stellen im Haus auszuprobieren – also dort, wo die meisten Wände oder Decken dazwischenliegen. So lässt sich sofort erkennen, ob das Gerät im Alltag durchhält.
  • Rückgaberecht clever nutzen: Viele Händler bieten ein großzügiges Rückgabefenster. Im Zweifel ruhig mehrere Modelle bestellen und das beste behalten. Nur so findet man wirklich heraus, welches Gerät mit den eigenen vier Wänden klarkommt.
  • Auf Update-Möglichkeiten achten: Manche Babyphones erlauben Firmware-Updates, die Empfang oder Stabilität nachträglich verbessern können. Das ist besonders praktisch, falls sich im Praxistest noch Schwächen zeigen.
  • Stromversorgung prüfen: Gerade bei größeren Distanzen ist eine lange Akkulaufzeit der Elterneinheit Gold wert. Alternativ sollte das Gerät auch mit Netzteil problemlos funktionieren, falls die Batterie doch mal schlappmacht.
  • Störquellen identifizieren: Manchmal sind es unscheinbare Dinge wie dicke Vorhänge, große Möbel oder Elektrogeräte, die das Signal beeinflussen. Vor dem endgültigen Aufstellen lohnt sich ein kurzer Check, ob sich der Empfang durch Umstellen verbessern lässt.

Mit diesen Schritten steigt die Chance enorm, das perfekte Babyphone für dicke Wände zu finden – und spätere Enttäuschungen bleiben einem meist erspart.

Empfehlung: So finden Eltern das beste Babyphone für schwierige Gebäude

Eltern, die in Gebäuden mit ungewöhnlich dicken Wänden oder komplizierten Grundrissen wohnen, profitieren von einer systematischen Herangehensweise bei der Auswahl des Babyphones. Entscheidend ist, dass nicht nur technische Daten, sondern auch Alltagstauglichkeit und Anpassungsfähigkeit im Fokus stehen.

  • Individuelle Wohnsituation analysieren: Notiere, aus welchen Materialien die Wände bestehen und wie viele Etagen das Signal überwinden muss. Diese Faktoren beeinflussen die Auswahl stärker als jede Herstellerangabe.
  • Geräte mit anpassbarer Sendeleistung bevorzugen: Modelle, bei denen sich die Sendeleistung flexibel einstellen lässt, können gezielt auf schwierige Umgebungen reagieren und sparen dabei sogar Energie.
  • Hersteller-Support und Community-Erfahrungen einbeziehen: Ein aktiver Kundendienst und viele authentische Nutzerberichte helfen, im Vorfeld typische Schwachstellen oder Stärken eines Modells zu erkennen.
  • Optionales Zubehör berücksichtigen: Externe Antennen, Zusatzkameras oder spezielle Wandhalterungen können die Signalqualität und Flexibilität im Alltag deutlich verbessern.
  • Datenschutz und lokale Speicherung prüfen: Gerade in Mehrfamilienhäusern oder dicht bebauten Gebieten ist es sinnvoll, auf Modelle mit lokaler Datenverarbeitung und ohne Cloud-Zwang zu setzen.

Mit dieser Strategie lässt sich das Risiko eines Fehlkaufs deutlich reduzieren – und Eltern gewinnen Sicherheit, dass ihr Babyphone auch in schwierigen Gebäuden zuverlässig funktioniert.

Fazit: Welches Babyphone mit Kamera überzeugt bei dicken Wänden wirklich?

Die Suche nach einem Babyphone, das in Gebäuden mit massiven Wänden zuverlässig arbeitet, endet selten mit einem Gerät von der Stange. Was im Alltag tatsächlich überzeugt, sind Modelle, die speziell für komplexe Wohnsituationen entwickelt wurden und in echten Praxistests bestehen. Auffällig ist: Geräte mit ausgereifter Funktechnik und adaptiver Übertragungssteuerung liefern selbst dort stabile Verbindungen, wo andere längst aufgeben.

  • Innovative Babyphones bieten mittlerweile intelligente Signaloptimierung, die sich automatisch an die baulichen Gegebenheiten anpasst – ein echter Fortschritt gegenüber klassischen Modellen.
  • Geräte mit modularer Erweiterbarkeit, etwa durch zusätzliche Empfänger oder optionale Verstärker, verschaffen Familien in schwierigen Häusern spürbar mehr Flexibilität.
  • Die Möglichkeit, mehrere Kameras zu koppeln und gezielt zwischen ihnen zu wechseln, sorgt für umfassende Überwachung auch in verwinkelten Grundrissen.
  • Einige Hersteller setzen auf besonders energiesparende Betriebsmodi, die trotz hoher Reichweite lange Laufzeiten garantieren – ein unterschätzter Vorteil bei großen Distanzen.

Unterm Strich gilt: Wer gezielt nach Babyphones mit adaptiver Funktechnik, Erweiterungsoptionen und flexibler Kameraüberwachung sucht, wird auch in Altbauten oder Häusern mit Betonwänden fündig. Diese Geräte gehen weit über Standardlösungen hinaus und bieten Eltern die nötige Sicherheit – ganz ohne ständiges Nachjustieren oder Funklöcher.

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FAQ: Babyphone mit Kamera für dicke Wände – was Eltern wissen sollten

Worauf sollte ich bei einem Babyphone mit Kamera für dicke Wände besonders achten?

Achten Sie auf Modelle mit besonders starker und störungsarmer Funktechnik wie FHSS oder DECT. Wichtig sind außerdem eine stabile Video- und Audioqualität, eine schwenkbare Kamera sowie möglichst energiesparende und flexible Betriebsmodi, um auch bei bremsenden Hindernissen zuverlässig zu funktionieren.

Sind WLAN-Babyphones für dicke Wände geeignet?

WLAN-Babyphones können nur dann überzeugen, wenn das Heimnetz sehr stabil und in allen Räumen gut ausgeleuchtet ist. In Altbauten oder Häusern mit vielen Zwischenwänden schwächelt das WLAN oft, wodurch die Übertragungsqualität leiden kann. Alternative Funktechnologien sind für schwierige Gebäudestrukturen meist zuverlässiger.

Welche Technik bietet die beste Signalstärke bei massiven Wänden?

Digitale Funktechnologien wie FHSS punkten durch eine besonders robuste und abhörsichere Übertragung auch durch mehrere Wände. DECT ist bei reinen Audio-Babyphones fast unschlagbar in puncto Reichweite und Stabilität. Für Videoüberwachung empfiehlt sich ebenfalls ein Babyphone mit ausgereifter Funklösung, bei der kein reines WLAN notwendig ist.

Wie kann ich testen, ob das Babyphone bei mir zu Hause funktioniert?

Testen Sie das Babyphone direkt nach dem Kauf an den schwierigsten Stellen in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus – auch über mehrere Etagen oder durch dicke Decken. Nutzen Sie das Rückgaberecht, sollte die Verbindung nicht ausreichen, und probieren Sie bei Bedarf ein anderes Modell mit stärkerer Funktechnik aus.

Welche Zusatzfunktionen sind in Häusern mit dicken Wänden sinnvoll?

Praktisch sind schwenkbare Kameras, Nachtsicht, lokale Speicherung von Aufnahmen sowie Energiesparmodi wie VOX oder ECO. Zudem empfehlen sich Geräte, die ohne Cloud-Zwang funktionieren und mit Erweiterungen wie zusätzlichen Kameras oder Empfängern mehr Flexibilität bieten.

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Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

Zusammenfassung des Artikels

Babyphones mit Kamera müssen bei dicken Wänden besonders durchdringungsstarke Funktechnik, stabile Signalübertragung und Unabhängigkeit vom WLAN bieten. Herstellerangaben zur Reichweite sind oft wenig aussagekräftig – entscheidend ist die Zuverlässigkeit im eigenen Zuhause.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Setze auf Babyphones mit digitaler Funktechnik (FHSS): Diese Geräte bieten eine besonders stabile und abhörsichere Verbindung, die auch mehrere dicke Wände oder Etagen zuverlässig durchdringen kann – deutlich besser als viele WLAN-Modelle.
  2. Teste das Babyphone an den schwierigsten Stellen im Haus: Stelle die Kamera im Kinderzimmer auf und positioniere die Elterneinheit probeweise in weit entfernten Räumen oder sogar im Garten. Nur so erkennst du, ob Bild und Ton auch durch massive Mauern stabil bleiben.
  3. Bevorzuge Geräte mit lokaler Speicherung und Energiesparmodi: So gehen keine wichtigen Aufnahmen verloren, falls das Signal kurz schwächelt. Energiesparfunktionen sorgen dafür, dass das Babyphone auch bei großen Distanzen lange durchhält.
  4. Wähle Modelle mit flexibler Kameraausrichtung und Erweiterbarkeit: Schwenkbare Kameras und die Möglichkeit, mehrere Kameras oder Antennen zu nutzen, erhöhen die Flexibilität bei verwinkelten Grundrissen und schwierigen Wohnsituationen erheblich.
  5. Berücksichtige Community-Erfahrungen und Rückgaberecht: Lies Erfahrungsberichte anderer Eltern in ähnlichen Gebäuden und nutze das Rückgaberecht, um verschiedene Modelle im eigenen Zuhause zu testen. So findest du heraus, welches Babyphone mit Kamera bei deinen dicken Wänden wirklich überzeugt.

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