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So verbindest Du Dein Babyphone mit Apple Watch

04.08.2025 16 mal gelesen 0 Kommentare
  • Lade eine kompatible Babyphone-App aus dem App Store auf dein iPhone und die Apple Watch herunter.
  • Richte die App auf deinem iPhone ein und stelle die Verbindung zum Babyphone gemäß den Anweisungen des Herstellers her.
  • Starte die App auf deiner Apple Watch, um Benachrichtigungen und Live-Audio direkt am Handgelenk zu empfangen.

Voraussetzungen zur Verbindung von Babyphone und Apple Watch

Um Dein Babyphone zuverlässig mit der Apple Watch zu verbinden, brauchst Du ein paar grundlegende Dinge – und zwar solche, die wirklich funktionieren und Dir später keinen Strich durch die Rechnung machen. Zunächst muss das Smartphone, meistens ein iPhone, mit einer Babyphone-App ausgestattet sein, die explizit eine Apple Watch-Anbindung unterstützt. Das klingt simpel, aber nicht jede App bringt diese Funktion mit – ein genauer Blick in die App-Beschreibung oder auf die Website des Anbieters ist hier Gold wert.

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  • iPhone mit aktueller iOS-Version: Veraltete Software kann die Kompatibilität einschränken oder die Verbindung instabil machen. Aktualisiere das System, bevor Du loslegst.
  • Apple Watch (mindestens Series 3 oder neuer): Ältere Modelle unterstützen viele moderne Babyphone-Apps nicht mehr oder bieten keine stabile Verbindung.
  • Babyphone-App mit Watch-Unterstützung: Es reicht nicht, irgendeine Babyphone-App zu wählen. Die App muss speziell für die Übertragung von Benachrichtigungen und/oder Live-Streams auf die Apple Watch entwickelt sein.
  • Stabiles WLAN oder Mobilfunknetz: Die Verbindung zwischen iPhone und Watch läuft entweder über Bluetooth, WLAN oder das Mobilfunknetz (bei LTE-Modellen). Je stabiler das Netz, desto verlässlicher die Überwachung.
  • Aktivierte Mitteilungen: Die App muss auf dem iPhone Mitteilungen senden dürfen, damit sie auf der Watch erscheinen. Das klingt banal, wird aber oft vergessen.
  • Datenschutz-Einstellungen prüfen: Gerade bei Video- und Audioübertragung sollte die App verschlüsselt senden. Ein Blick in die Datenschutzerklärung der App gibt hier Aufschluss.

Wenn diese Voraussetzungen stimmen, steht der Verbindung von Babyphone und Apple Watch nichts mehr im Weg. Wer auf Nummer sicher gehen will, testet die Verbindung vor dem ersten Einsatz einmal in Ruhe durch – das spart Nerven, wenn es wirklich darauf ankommt.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So richtest Du die Verbindung ein

Jetzt wird’s konkret: Du willst Dein Babyphone wirklich mit der Apple Watch verbinden? Hier kommt die Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Dich direkt ans Ziel bringt – ohne Umwege und ohne Frust.

  • 1. Babyphone-App auf dem iPhone installieren: Lade eine App, die explizit Watch-Unterstützung bietet, aus dem App Store herunter. Lies die Beschreibung aufmerksam, damit keine Funktion fehlt.
  • 2. App auf der Apple Watch aktivieren: Öffne die Watch-App auf Deinem iPhone, scrolle zur gewünschten Babyphone-App und stelle sicher, dass sie auf der Watch installiert ist. Falls nicht, tippe auf „Installieren“.
  • 3. Ersteinrichtung in der App durchführen: Starte die App auf dem iPhone und folge dem Einrichtungsassistenten. Meist musst Du ein Eltern- und ein Kindergerät auswählen, Kamera- und Mikrofonzugriff erlauben und einen Überwachungsmodus festlegen.
  • 4. Benachrichtigungen aktivieren: Gehe in die Einstellungen der App und schalte Push-Mitteilungen ein. Nur so erhältst Du Alarme und Hinweise direkt auf die Watch.
  • 5. Testlauf starten: Lege das iPhone als „Kindergerät“ in die Nähe Deines Babys, öffne die App auf der Watch und prüfe, ob Bild, Ton und Benachrichtigungen ankommen. Teste ruhig verschiedene Szenarien – etwa lautes Weinen oder Bewegungen.
  • 6. Feinjustierung vornehmen: Passe die Empfindlichkeit für Geräusche oder Bewegungen in der App an Deine Bedürfnisse an. Manchmal ist weniger mehr, damit Du nicht bei jedem kleinen Mucks alarmiert wirst.

Wenn alles läuft, kannst Du entspannt durchatmen – und die Apple Watch übernimmt ab jetzt den wachsamen Part am Handgelenk. Und falls doch mal was hakt: Nicht verzweifeln, sondern die Einstellungen noch mal durchgehen. Meist liegt’s an einer Kleinigkeit!

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Vorteile und mögliche Nachteile der Babyphone-Nutzung mit Apple Watch im Überblick

Pro Contra
Echtzeit-Benachrichtigungen direkt am Handgelenk Abhängig von stabilem WLAN oder Mobilfunknetz
Diskrete Überwachung auch unterwegs oder im Garten Apple Watch und iPhone müssen ausreichend geladen sein
Live-Video- oder Audioanzeige (je nach App) Nicht alle Babyphone-Apps bieten Watch-Kompatibilität
Personalisierbare Alarme und Empfindlichkeitseinstellungen Manche Funktionen nur auf neueren Watch-Modellen verfügbar
Integration mehrerer Elternteile und Notfallkontakte möglich Mögliche Datenschutzbedenken bei Video- und Audioübertragung
Schneller Überblick und Interaktion (z. B. Beruhigungsmusik starten) Regelmäßige Updates der Apps und Betriebssysteme nötig
Keine Notwendigkeit eines klassischen Babyphones mehr Anfangsaufwand durch Einrichtung und Testläufe

Empfohlene Babyphone-Apps mit Apple Watch Unterstützung

Die Auswahl an Babyphone-Apps, die wirklich reibungslos mit der Apple Watch zusammenarbeiten, ist kleiner als man denkt – aber es gibt einige, die sich im Alltag bewährt haben. Entscheidend ist, dass die App speziell für die Übertragung von Benachrichtigungen und, wenn möglich, Live-Video oder Audio auf die Watch ausgelegt ist. Hier ein paar Empfehlungen, die sich im Praxistest als besonders zuverlässig und benutzerfreundlich erwiesen haben:

  • Baby Monitor 3G1: Diese App punktet mit stabiler Verbindung, Echtzeit-Benachrichtigungen und der Möglichkeit, direkt von der Watch aus auf Geräusche zu reagieren. Besonders praktisch: Die App unterstützt mehrere Elternteile gleichzeitig.
  • Cloud Baby Monitor2: Neben Audio- und Videoübertragung bietet diese App auf der Apple Watch eine Live-Anzeige des Geräuschpegels sowie Push-Benachrichtigungen. Auch Fernsteuerung von Musik oder Nachtlicht ist möglich.
  • Annie Baby Monitor3: Annie überzeugt durch eine übersichtliche Watch-App, die sofort Alarm schlägt, wenn das Baby Geräusche macht. Die App lässt sich flexibel auf mehreren Geräten nutzen und ist besonders einfach einzurichten.

Wichtig: Die genannten Apps unterscheiden sich in Funktionsumfang, Preis und Design. Ein Blick in die aktuellen Nutzerbewertungen und ein eigener Testlauf helfen, die für Deine Bedürfnisse beste Lösung zu finden. Nicht jede App ist in allen Ländern oder auf allen Watch-Modellen verfügbar – also kurz prüfen, bevor Du Dich festlegst.

1 babyphonem3g.com
2 cloudbabymonitor.com
3 anniebabymonitor.com

Live-Übertragung und Benachrichtigungen direkt auf der Apple Watch empfangen

Die Live-Übertragung und die Benachrichtigungen direkt auf der Apple Watch zu empfangen, bringt einen echten Quantensprung an Komfort. Sobald die App eingerichtet ist, landen Warnhinweise, Geräuschalarme oder Bewegungsmeldungen in Echtzeit am Handgelenk – das fühlt sich fast ein bisschen wie Zukunft an. Die Watch vibriert oder gibt einen dezenten Ton von sich, sodass Du selbst in lauter Umgebung oder beim Kochen nichts verpasst.

  • Live-Ansicht auf der Watch: Manche Apps bieten sogar eine Miniatur-Videoanzeige oder einen Geräuschpegel-Graphen direkt auf dem Display der Watch. So hast Du sofort einen Eindruck, ob wirklich etwas los ist oder ob es nur ein harmloses Rascheln war.
  • Interaktive Benachrichtigungen: Über die Apple Watch kannst Du auf viele Meldungen direkt reagieren – zum Beispiel mit einem Fingertipp das Mikrofon aktivieren, um mit dem Baby zu sprechen, oder beruhigende Musik abspielen, falls die App das unterstützt.
  • Hintergrundüberwachung: Die Watch informiert Dich auch dann, wenn Du gerade eine andere App nutzt oder das Display ausgeschaltet ist. Die Überwachung läuft also quasi unsichtbar im Hintergrund weiter.
  • Personalisierbare Alarme: Je nach App kannst Du festlegen, wie und wann Du benachrichtigt werden möchtest – zum Beispiel nur bei lautem Weinen oder auch bei leisem Gemurmel. Das sorgt für weniger Stress und weniger Fehlalarme.

So wird die Apple Watch zum cleveren Helfer, der Dich flexibel und diskret auf dem Laufenden hält – und das ganz ohne ständiges Kontrollieren des Smartphones.

Beispiel: So nutzt Du Dein iPhone, die passende App und die Apple Watch für die Babyüberwachung

Stell Dir vor, Du möchtest Dein Baby auch dann im Blick behalten, wenn Du im Garten bist oder im Haus etwas erledigst. Mit iPhone, einer cleveren App und der Apple Watch klappt das erstaunlich unkompliziert. Hier ein praktisches Beispiel, wie Du die Technik optimal nutzt:

  • iPhone als Babyphone-Kamera: Platziere das iPhone so, dass es das Babybett gut im Blick hat. Achte darauf, dass das Gerät sicher steht und das Ladekabel nicht in Reichweite des Babys liegt.
  • App als Schaltzentrale: Starte die ausgewählte Babyphone-App und aktiviere den Überwachungsmodus. Die App übernimmt nun die Aufgabe, Bild und Ton aufzunehmen und an Deine Watch weiterzuleiten.
  • Apple Watch als Empfänger: Am Handgelenk bekommst Du sofortige Hinweise, wenn etwas Ungewöhnliches passiert. Viele Apps bieten sogar die Möglichkeit, per Watch beruhigende Geräusche oder Schlaflieder zu starten, ohne dass Du das Zimmer betreten musst.
  • Flexibilität unterwegs: Die Verbindung funktioniert nicht nur im heimischen WLAN, sondern – je nach App – auch über mobile Daten. Das ist besonders praktisch, wenn Du im Garten bist oder bei Freunden zu Besuch.
  • Diskrete Kontrolle: Mit einem schnellen Blick auf die Watch kannst Du unauffällig prüfen, ob alles ruhig ist. Kein ständiges Herumtragen eines klassischen Babyphones mehr – Du hast die Kontrolle immer dabei.

Fazit: Die Kombination aus iPhone, passender App und Apple Watch macht die Babyüberwachung flexibler und smarter. Besonders unterwegs oder bei wechselnden Schlafplätzen ist das ein echter Vorteil – und sorgt für ein gutes Gefühl, ohne dass Du ständig ans Babybett rennen musst.

Praktische Tipps für maximale Sicherheit und Zuverlässigkeit

Für eine wirklich verlässliche und sichere Babyüberwachung mit Apple Watch solltest Du ein paar zusätzliche Kniffe kennen, die nicht sofort auf der Hand liegen. Gerade bei der Technik steckt der Teufel oft im Detail – und ein bisschen Aufmerksamkeit macht den Unterschied zwischen entspanntem Abend und nervigem Fehlalarm.

  • Stromversorgung immer im Blick behalten: Lade sowohl das iPhone als auch die Apple Watch vor dem Einsatz vollständig auf. Noch besser: Halte ein Ladekabel griffbereit, falls der Akku schneller leer ist als gedacht.
  • Geräteplatzierung mit Bedacht wählen: Stelle das iPhone so auf, dass keine Spiegelungen oder Lichtquellen die Kamera irritieren. Das verhindert Fehlalarme durch Schatten oder Lichtreflexe.
  • Störquellen im WLAN vermeiden: Viele Geräte im Heimnetz können die Verbindung stören. Schalte nicht benötigte Geräte aus oder nutze, falls möglich, ein separates WLAN für die Babyüberwachung.
  • Regelmäßige App-Updates einplanen: Entwickler beheben Fehler und schließen Sicherheitslücken oft per Update. Halte die Babyphone-App und das Betriebssystem immer aktuell, um Probleme zu vermeiden.
  • Notfallkontakt festlegen: Manche Apps erlauben das Hinzufügen eines zweiten Elternteils oder eines Notfallkontakts. So bleibt die Überwachung auch dann aktiv, wenn ein Gerät ausfällt.
  • Stummschaltung und „Nicht stören“-Modus prüfen: Stelle sicher, dass die Apple Watch nicht stummgeschaltet ist und Benachrichtigungen der Babyphone-App immer durchkommen – auch nachts.
  • Kurze Testläufe vor dem Ernstfall: Simuliere verschiedene Situationen, zum Beispiel lautes Weinen oder plötzliche Bewegungen, um die Zuverlässigkeit der Verbindung zu überprüfen.

Ein wenig Vorbereitung und Aufmerksamkeit – und schon läuft die smarte Babyüberwachung so sicher und zuverlässig, wie Du es Dir wünschst.

Fehlerbehebung: Das kannst Du bei Verbindungsproblemen tun

Wenn die Verbindung zwischen Babyphone-App und Apple Watch hakt, ist das erstmal ärgerlich – aber meistens gibt es schnelle Lösungen, die Du selbst umsetzen kannst. Hier findest Du gezielte Ansätze, die wirklich helfen, wenn plötzlich keine Benachrichtigungen mehr ankommen oder die Übertragung stockt.

  • Bluetooth- und WLAN-Verbindung neu starten: Schalte beide Verbindungen an iPhone und Watch kurz aus und wieder ein. Oft reicht das schon, um eine festgefahrene Verbindung zu lösen.
  • Apple Watch neu koppeln: Entferne die Watch in der Watch-App vom iPhone und füge sie erneut hinzu. Das behebt häufig tieferliegende Synchronisationsprobleme.
  • App auf der Watch schließen und neu öffnen: Ein Neustart der App auf der Watch kann kleine Software-Hänger sofort beseitigen.
  • Push-Berechtigungen überprüfen: Kontrolliere in den iPhone-Einstellungen, ob die Babyphone-App alle nötigen Mitteilungsrechte besitzt. Ohne diese werden keine Alarme weitergeleitet.
  • Störungen durch andere Apps ausschließen: Manche Apps blockieren im Hintergrund die Übertragung. Schließe alle nicht benötigten Anwendungen, um Ressourcen freizugeben.
  • Geräte neu starten: Ein kompletter Neustart von iPhone und Apple Watch wirkt oft Wunder, wenn gar nichts mehr geht.
  • Support der App kontaktieren: Sollte das Problem weiterhin bestehen, hilft meist nur noch der direkte Kontakt zum App-Support. Viele Anbieter reagieren schnell und bieten gezielte Hilfe.

Mit diesen Schritten bekommst Du die Verbindung meist in wenigen Minuten wieder stabil – und kannst Dich wieder auf die Überwachung verlassen.

Fazit: Komfort und Sicherheit durch die Apple Watch bei der Babyüberwachung

Die Apple Watch hebt die Babyüberwachung auf ein neues Level, indem sie Flexibilität und smarte Technik miteinander verbindet. Was dabei besonders ins Gewicht fällt: Die Uhr eröffnet Dir neue Möglichkeiten, die weit über klassische Babyphones hinausgehen. Du kannst beispielsweise unterwegs diskret und in Echtzeit auf Veränderungen reagieren, ohne ständig das Smartphone in der Hand zu halten. So bleibt Dir mehr Bewegungsfreiheit, und Du bist nicht an einen festen Ort gebunden.

  • Intelligente Auswertungen: Einige Apps liefern Dir detaillierte Statistiken und Schlafprotokolle direkt auf die Watch. Damit erkennst Du auf einen Blick, wie ruhig oder unruhig die Nacht war – ein echter Vorteil für die Schlafanalyse.
  • Integration in den Alltag: Die Benachrichtigungen fügen sich nahtlos in Deinen Tagesablauf ein. Ob beim Sport, im Homeoffice oder auf Reisen – die Überwachung läuft unauffällig im Hintergrund weiter.
  • Technische Weiterentwicklung: Mit jeder neuen Watch-Generation und App-Version kommen zusätzliche Funktionen hinzu, die den Komfort und die Sicherheit weiter steigern. So bleibt die Lösung zukunftssicher und flexibel anpassbar.

Unterm Strich: Die Apple Watch macht die Babyüberwachung nicht nur komfortabler, sondern auch vielseitiger und smarter – ein echter Fortschritt für moderne Familien.

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FAQ: Babyphone und Apple Watch – Alles Wichtige zur smarten Überwachung

Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, um ein Babyphone mit der Apple Watch zu nutzen?

Du benötigst ein iPhone mit aktueller iOS-Version, eine kompatible Apple Watch (mindestens Series 3 oder neuer) sowie eine Babyphone-App, die speziell Watch-Unterstützung bietet. Eine stabile WLAN- oder Mobilfunkverbindung ist ebenfalls erforderlich, ebenso wie aktivierte Mitteilungen und geprüfte Datenschutz-Einstellungen in der App.

Was sind die Vorteile eines Babyphones mit Apple Watch gegenüber einem klassischen Babyphone?

Mit einer Apple Watch erhältst Du Benachrichtigungen und Alarme direkt ans Handgelenk, kannst flexibel im Haus und Garten unterwegs sein und brauchst kein zusätzliches Gerät. Viele Apps ermöglichen personalisierte Alarme, Live-Übertragung von Audio und/oder Video sowie die Integration mehrerer Elternteile. Die Bedienung ist diskret und komfortabel.

Wie installiere und verbinde ich eine Babyphone-App mit der Apple Watch?

Installiere zuerst eine kompatible Babyphone-App auf Deinem iPhone, prüfe in der Watch-App auf dem iPhone, ob die App auf der Watch installiert ist, und folge den Einrichtungsschritten in der App. Aktiviere Mitteilungen, positioniere das iPhone als Babykamera und teste Ton- und Bildübertragung auf der Watch. Passe bei Bedarf die Alarmempfindlichkeit individuell an.

Welche praktischen Funktionen bieten Babyphone-Apps auf der Apple Watch?

Neben Echtzeit-Benachrichtigungen erhältst Du oft einen Live-Audio- oder Video-Stream, kannst beruhigende Musik oder ein Nachtlicht aus der Ferne aktivieren und verschiedene Kinder oder Elternteile integrieren. Viele Apps bieten Sleep-Tracking und Protokolle, personifizierbare Alarme und eine übersichtliche Anzeige von Verbindungs- sowie Akkustand.

Wie kann ich die Sicherheit und Zuverlässigkeit bei der Nutzung erhöhen?

Achte auf aktuelle Softwareversionen, verschlüsselte Verbindungen und eine stabile Netzwerkverbindung. Lade alle Geräte vorher vollständig auf, mache regelmäßige Testläufe und prüfe die Push-Berechtigungen. Für mehr Sicherheit kannst Du einen zweiten Elternteil als Notfallkontakt anlegen und die App regelmäßig updaten.

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Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

Zusammenfassung des Artikels

Um ein Babyphone mit der Apple Watch zu verbinden, benötigst du eine kompatible App, aktuelle Geräte und stabile Netzwerke; empfohlen werden Apps wie Baby Monitor 3G oder Cloud Baby Monitor.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Wähle eine geeignete Babyphone-App mit Apple Watch-Unterstützung: Nicht jede Babyphone-App bietet eine Anbindung an die Apple Watch. Achte bei der Auswahl darauf, dass die App explizit Push-Benachrichtigungen und idealerweise Live-Übertragung (Audio/Video) auf die Watch unterstützt. Empfehlenswerte Apps sind z. B. Baby Monitor 3G, Cloud Baby Monitor oder Annie Baby Monitor.
  2. Bereite Deine Geräte optimal vor: Sorge dafür, dass sowohl Dein iPhone als auch Deine Apple Watch (mindestens Series 3) auf dem neuesten Stand sind und ausreichend geladen wurden. Eine stabile WLAN- oder Mobilfunkverbindung ist für eine zuverlässige Übertragung unerlässlich.
  3. Richte die Verbindung Schritt für Schritt ein: Installiere die ausgewählte App auf dem iPhone und aktiviere sie über die Watch-App auch auf der Apple Watch. Führe die Ersteinrichtung sorgfältig durch, erlaube der App alle notwendigen Zugriffe (Kamera, Mikrofon, Mitteilungen) und aktiviere Push-Benachrichtigungen für Alarme.
  4. Teste und optimiere die Überwachung: Starte vor dem ersten „echten“ Einsatz einen Testlauf. Simuliere verschiedene Szenarien (z. B. Weinen, Bewegungen), prüfe Bild, Ton und Benachrichtigungen auf der Watch und passe gegebenenfalls die Empfindlichkeit in der App an, um Fehlalarme zu vermeiden.
  5. Erhöhe Zuverlässigkeit und Sicherheit: Halte Deine Geräte stets geladen, platziere das iPhone sicher mit gutem Blick auf das Babybett und prüfe regelmäßig App- und Systemupdates. Achte außerdem auf den Datenschutz (verschlüsselte Übertragung) und richte bei Bedarf einen Notfallkontakt in der App ein.

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