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Probleme mit Babyphone Reichweite Keller? So sicherst Du die Übertragung im ganzen Haus

25.08.2025 58 mal gelesen 0 Kommentare
  • Platziere die Basisstation des Babyphones möglichst zentral im Haus, um Störungen durch Wände und Decken zu minimieren.
  • Nutze ein Babyphone mit hoher Reichweite oder wähle ein Modell mit WLAN-Unterstützung für stabile Verbindung auch im Keller.
  • Vermeide Interferenzen, indem Du andere elektronische Geräte wie Router oder Mikrowellen vom Babyphone fernhältst.

Herausforderung: Warum Babyphones im Keller oft versagen

Ein Babyphone, das im Erdgeschoss tadellos funktioniert, macht im Keller plötzlich schlapp? Das ist kein Zufall. Keller sind echte Funk-Killer. Dicke Betondecken, Armierungen aus Stahl und mehrere Wände blockieren das Signal, als hätten sie etwas gegen Elternruhe. Selbst teure Modelle mit angeblich „XXL-Reichweite“ geraten hier ins Schwitzen. Es reicht oft schon, wenn der Keller unter einer modernen Betondecke liegt oder Heizungsrohre quer durch den Raum laufen – das Funksignal wird massiv geschwächt oder kommt gar nicht erst an.

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Besonders kritisch: Viele Hersteller geben Reichweiten im Freifeld an, also draußen ohne Hindernisse. Im echten Hausalltag schrumpft diese Distanz dramatisch. Ein weiterer Stolperstein ist die Positionierung. Wird das Babyphone zu nah an dicken Wänden oder in einer Ecke platziert, hat das Signal kaum eine Chance, nach oben durchzudringen. Noch kniffliger wird’s, wenn der Keller ein Souterrain ist oder sich Technikräume und Wasserleitungen in der Nähe befinden. Da kann selbst ein ansonsten zuverlässiges Gerät die Verbindung verlieren – und zwar genau dann, wenn man sie am dringendsten braucht.

Unterm Strich: Die Kombination aus Baumaterial, Leitungslage und ungünstiger Platzierung macht den Keller zur Problemzone für Babyphones. Wer das unterschätzt, steht schnell im Funkloch – und das ist wirklich das Letzte, was man nachts gebrauchen kann.

Praktische Sofortmaßnahmen: Wie Du das Funksignal im Haus verbesserst

Manchmal reicht schon ein kleiner Trick, um das Babyphone-Signal deutlich zu verbessern – ganz ohne neues Gerät. Wer sofort handeln will, kann mit diesen Maßnahmen oft schon eine Menge rausholen:

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  • Positioniere die Basisstation erhöht: Stelle das Babyphone nicht direkt auf den Boden, sondern möglichst hoch und frei. Ein Regalbrett oder eine Fensterbank im Keller wirkt manchmal Wunder, weil das Signal weniger Hindernisse überwinden muss.
  • Vermeide Ecken und dicke Wände: Platziere das Gerät nicht in Raumecken oder hinter Möbeln. Freie Sichtlinie – so gut es eben geht – bringt oft mehr Reichweite.
  • Störquellen ausschalten: Elektrische Geräte wie Router, Mikrowellen oder sogar alte Röhrenfernseher können das Funksignal stören. Schalte sie testweise aus oder halte Abstand zwischen Babyphone und diesen Geräten.
  • Antennen ausrichten: Manche Modelle haben ausklappbare oder drehbare Antennen. Einfach mal experimentieren – manchmal genügt eine kleine Veränderung, um das Signal zu stabilisieren.
  • Elternteil strategisch platzieren: Auch das Empfangsteil sollte nicht zu weit vom Treppenhaus oder offenen Türen entfernt stehen. Ein Standortwechsel im Obergeschoss kann schon reichen, um wieder Empfang zu haben.
  • Stromversorgung prüfen: Schwache Akkus oder wackelige Netzteile führen zu Signalverlusten. Frisch geladene Batterien oder ein anderes Ladegerät können helfen.
  • Wände „umgehen“: Öffne Türen zwischen Keller und Wohnbereich, solange das Baby schläft. So kann das Signal leichter „wandern“.

Mit diesen einfachen Sofortmaßnahmen lässt sich die Reichweite oft spürbar verbessern – und zwar ganz ohne teure Neuanschaffung oder technisches Spezialwissen.

Pro-Contra-Tabelle: Klassisches Babyphone vs. smarte Alternativen für Empfang im ganzen Haus

Kriterium Klassisches Babyphone Smarte Alternativen (WLAN/App)
Reichweite im Keller/über Etagen Oft begrenzt, Signal bricht bei massiven Wänden oder Stahl ab Abhängig von WLAN-Abdeckung, meist überall im Haus stabil
Einrichtung & Bedienung Sehr einfach, keine extra Konfiguration notwendig Braucht Einrichtung von App/Nutzerkonto, gelegentlich Updates nötig
Benachrichtigung bei Verbindungsabbruch Meist akustisches oder optisches Warnsignal Push-Benachrichtigungen möglich, teils flexibel anpassbar
Störanfälligkeit Empfindlich bei vielen Funkquellen, Betonwänden, Stahltüren Abhängig von WLAN-Qualität und Internetverbindung
Anpassungsfähigkeit an Wohnveränderungen Meist statische Installation, schwierig erweiterbar Flexible Positionierung durch mobiles Endgerät/App
Datenschutz Kein Internetzugang, kaum Risiko für Fremdzugriff Datensicherheit nur mit Verschlüsselung und sicheren Passwörtern
Kosten & Folgekosten Einmalige Anschaffungskosten, selten Updates nötig App evtl. mit Abo, Smartphone/Tablet als Zweitgerät erforderlich
Weitere Funktionen Je nach Modell: Gegensprechfunktion, Temperatur, Kamera Oft Live-Video, Geräuscherkennung, Integration in Smart Home

Die besten Babyphone-Typen für mehrstöckige Häuser mit Keller

Für Eltern, die in einem Haus mit mehreren Etagen und Keller wohnen, gibt es tatsächlich einige Babyphone-Typen, die sich besonders bewährt haben. Nicht jedes Modell kommt mit den speziellen Herausforderungen solcher Gebäude klar. Hier lohnt es sich, genauer hinzuschauen – und nicht einfach zum erstbesten Gerät zu greifen.

  • DECT-Babyphones mit hoher Reichweite: Diese Geräte nutzen eine digitale Funktechnik, die für eine stabile Verbindung über mehrere Etagen sorgt. Modelle mit verstärktem Signal und optimierter Antennentechnik sind hier klar im Vorteil. Besonders praktisch: Viele bieten eine Reichweitenkontrolle, die sofort meldet, wenn die Verbindung abreißt.
  • Walkie-Talkie-Babyphones: Sie sind echte Geheimtipps für große Häuser. Mit ihren kräftigen Sendern schaffen sie es oft sogar durch dicke Kellerwände und über weite Strecken hinweg. Manche Eltern nutzen diese Geräte sogar im Garten oder beim Nachbarn – so flexibel ist kaum ein anderes System.
  • Hybrid-Babyphones: Einige moderne Modelle kombinieren klassische Funktechnik mit WLAN. Fällt das eine Signal aus, springt das andere ein. Das erhöht die Ausfallsicherheit und ist für verwinkelte Häuser ein echter Pluspunkt.
  • Geräte mit Repeater-Funktion: Es gibt Babyphones, die sich mit einem zusätzlichen Sender erweitern lassen. Der Repeater wird einfach auf halber Strecke platziert und verstärkt das Signal, sodass auch entlegene Ecken wie der Keller zuverlässig abgedeckt werden.

Wer auf solche Babyphone-Typen setzt, hat deutlich bessere Chancen, das Signal lückenlos vom Keller bis ins Dachgeschoss zu bekommen – ohne Funklöcher oder ständiges Nachjustieren.

Smarte Alternativen: Mit WLAN und Apps die Reichweite erweitern

Wenn klassische Babyphones an ihre Grenzen stoßen, können smarte Lösungen mit WLAN und Apps das Problem clever umgehen. Gerade in verwinkelten oder weitläufigen Häusern eröffnet diese Technik ganz neue Möglichkeiten. Die Reichweite ist praktisch nur noch durch das heimische Netzwerk begrenzt – das heißt, solange WLAN überall im Haus stabil verfügbar ist, gibt es keine toten Winkel mehr.

  • Babyphone-Apps auf alten Smartphones: Zwei ausrangierte Handys werden kurzerhand zu Sender und Empfänger. Die Installation ist meist simpel, viele Apps bieten sogar Live-Video und Geräuscherkennung. Vorteil: Die Geräte lassen sich flexibel überall im Haus platzieren, solange sie im WLAN eingebucht sind.
  • Integration in Smart-Home-Systeme: Moderne Smart Speaker oder Displays (z.B. mit Alexa oder Google Assistant) lassen sich mit passenden Skills oder Routinen als Babyphone nutzen. Das Elternteil bekommt so auf Wunsch eine Benachrichtigung oder kann sogar direkt in den Raum „hören“.
  • Cloud-Übertragung für maximale Flexibilität: Einige smarte Babyphones streamen das Signal über die Cloud. So kann man das Baby sogar aus dem Garten, der Garage oder unterwegs im Blick behalten – vorausgesetzt, die Internetverbindung ist stabil und sicher konfiguriert.

Datenschutz und Ausfallsicherheit sollten bei diesen Lösungen allerdings immer im Hinterkopf bleiben. Wer sich für smarte Alternativen entscheidet, sollte Passwörter, Verschlüsselung und regelmäßige Updates nicht vernachlässigen.

Kaufkriterien: Worauf Du bei Reichweite und Ausstattung wirklich achten musst

Beim Kauf eines Babyphones für den Einsatz über mehrere Etagen, insbesondere mit Keller, solltest Du gezielt auf Details achten, die im Alltag oft übersehen werden.

  • Reichweitenangaben kritisch hinterfragen: Hersteller geben oft Maximalwerte im Freifeld an. Suche gezielt nach unabhängigen Erfahrungsberichten, die die Leistung in echten Wohnsituationen beschreiben.
  • Signalstabilität bei Hindernissen: Achte auf Modelle, die für ihre Durchdringung von Beton und Stahl bekannt sind. Einige Geräte bieten spezielle „Long Range“-Modi oder adaptive Sendeleistung, was im Alltag einen echten Unterschied macht.
  • Akku- und Stromversorgung: Längere Laufzeiten und wechselbare Akkus sind Gold wert, gerade wenn das Elternteil mobil genutzt wird. Prüfe, ob Ersatzakkus leicht erhältlich sind und wie sich das Gerät bei Stromausfall verhält.
  • Benachrichtigungsfunktionen: Eine zuverlässige Warnung bei Verbindungsabbruch oder niedrigem Akkustand ist Pflicht. Manche Babyphones signalisieren auch, wenn die Reichweite überschritten wird – das verhindert böse Überraschungen.
  • Zusatzfunktionen gezielt wählen: Überlege, ob Du wirklich Kamera, Temperaturüberwachung oder Gegensprechfunktion brauchst. Je mehr Features, desto mehr Stromverbrauch und potenzielle Fehlerquellen – manchmal ist weniger mehr.
  • Update- und Ersatzteilversorgung: Informiere Dich, ob der Hersteller regelmäßige Software-Updates und Ersatzteile anbietet. Gerade bei smarten Geräten ist das für Sicherheit und Langlebigkeit entscheidend.
  • Strahlungsarme Betriebsmodi: Wenn Dir geringe Strahlung wichtig ist, achte auf spezielle ECO- oder VOX-Modi, die das Signal nur bei Geräuschen aktivieren.

Wer diese Punkte beachtet, findet ein Babyphone, das nicht nur auf dem Papier, sondern auch im echten Haus mit Keller und mehreren Etagen zuverlässig funktioniert.

Erfahrungsbeispiel: So gelingt der zuverlässige Empfang vom Keller bis ins Obergeschoss

Ein Erfahrungsbericht aus der Praxis zeigt, wie der durchgehende Empfang vom Keller bis ins Obergeschoss tatsächlich gelingt – auch ohne High-End-Technik.

Familie S. wohnt in einem Altbau mit massivem Keller, zwei Obergeschossen und dicken Wänden. Die größte Sorge: Das Babyphone soll auch dann zuverlässig funktionieren, wenn das Kind im Keller schläft und die Eltern im Dachgeschoss sind. Nach mehreren Fehlversuchen mit Standardgeräten hat die Familie folgende Strategie entwickelt:

  • Signalverstärker gezielt eingesetzt: Ein zusätzlicher Repeater wurde auf halber Strecke (im Treppenhaus) platziert. Dadurch konnte das Funksignal die schwierigsten Stellen überwinden, ohne dass die Verbindung abbrach.
  • Geräte mit Reichweitenkontrolle gewählt: Das gewählte Babyphone meldete sofort, wenn die Verbindung schwächer wurde. So konnte Familie S. frühzeitig reagieren und den Standort anpassen, bevor ein Funkloch entstand.
  • Flexible Nutzung von App-Lösungen: Für besonders schwierige Situationen – etwa bei geschlossenen Stahltüren – griffen die Eltern auf eine Babyphone-App zurück, die über das hauseigene WLAN lief. Das Smartphone als Empfänger ließ sich flexibel überall mitnehmen.
  • Standorte regelmäßig überprüft: Alle paar Wochen testete die Familie die Empfangsqualität an verschiedenen Stellen im Haus. So wurden neue Störquellen (z.B. durch Möbelrücken oder neue Elektrogeräte) schnell erkannt und behoben.

Mit dieser Kombination aus Technik und regelmäßiger Überprüfung gelang es, über Monate hinweg eine stabile Übertragung vom Keller bis ins oberste Stockwerk sicherzustellen – ohne Aussetzer oder böse Überraschungen.

Kurzanleitung: So testest Du die Babyphone-Reichweite in Deinem Haus

Eine gezielte Reichweitenprüfung im eigenen Haus spart später jede Menge Nerven. So gehst Du dabei am besten vor:

  • Vorbereitung: Lade beide Babyphone-Einheiten vollständig auf und stelle sicher, dass sie im Betriebsmodus sind. Schalte unnötige Zusatzfunktionen (wie Musik oder Licht) aus, um die Signalqualität nicht zu beeinflussen.
  • Testperson einbinden: Eine zweite Person bleibt beim Sender (z.B. im Keller), während Du mit dem Empfänger systematisch durch alle Etagen gehst.
  • Testdurchlauf: Starte im Keller und bewege Dich langsam in Richtung Obergeschoss. Halte an verschiedenen Stellen (z.B. Treppenhaus, Flur, hinter Türen) an und prüfe, ob das Signal stabil bleibt. Achte auf akustische Warnsignale oder optische Anzeigen am Gerät.
  • Störquellen simulieren: Schalte typische Haushaltsgeräte (Waschmaschine, Router, Mikrowelle) während des Tests ein, um reale Bedingungen zu simulieren.
  • Dokumentation: Notiere, an welchen Punkten das Signal schwächer wird oder abreißt. Das hilft, problematische Bereiche gezielt zu verbessern oder die Geräteposition zu optimieren.
  • Wiederholung mit geschlossenen Türen: Führe den Test ein zweites Mal durch, diesmal mit allen Türen geschlossen. So erkennst Du, wie sich die Reichweite im Alltag tatsächlich verhält.

Mit dieser strukturierten Vorgehensweise findest Du zuverlässig heraus, ob Dein Babyphone wirklich alle Etagen – inklusive Keller – abdeckt oder ob Du nachbessern solltest.

Fazit: Deine optimale Überwachungslösung für Keller und alle Etagen

Das perfekte Babyphone-Setup für Keller und alle Etagen setzt auf Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und eine kluge Kombination aus Technik und Alltagspraxis. Wer langfristig sorgenfrei sein will, sollte nicht nur auf die technischen Daten vertrauen, sondern gezielt Lösungen wählen, die sich an die eigenen Wohnverhältnisse anpassen lassen.

  • Modulare Systeme: Überlege, ob Du ein Babyphone wählst, das sich mit Repeatern oder Zusatzmodulen erweitern lässt. Das bietet Dir die Möglichkeit, später flexibel auf Veränderungen im Haus zu reagieren – etwa nach einem Umbau oder wenn das Kinderzimmer umzieht.
  • Regelmäßige Funktionskontrolle: Plane feste Zeitpunkte ein, um die Übertragung zu überprüfen und neue Störquellen frühzeitig zu erkennen. Das ist besonders wichtig, wenn sich im Haus etwas verändert oder neue Geräte hinzukommen.
  • Datensicherheit und Privatsphäre: Achte bei smarten Lösungen konsequent auf verschlüsselte Übertragung und sichere Passwörter. Nur so schützt Du Deine Familie zuverlässig vor ungewolltem Zugriff von außen.
  • Hersteller-Support und Updates: Wähle bevorzugt Marken, die regelmäßige Software-Updates und einen guten Kundendienst bieten. Gerade bei smarten Geräten kann das im Ernstfall entscheidend sein.

So stellst Du sicher, dass die Überwachung im ganzen Haus – vom Keller bis ins Dachgeschoss – nicht nur heute, sondern auch morgen noch reibungslos funktioniert. Ein bisschen Weitblick bei der Auswahl zahlt sich langfristig aus.

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FAQ: Babyphone-Reichweite im ganzen Haus optimieren

Warum ist der Empfang von Babyphones im Keller oft schlecht?

Keller bestehen meist aus dicken Betondecken und haben oft zahlreiche Leitungen oder Stahlarmierungen, die das Funksignal eines Babyphones stark abschwächen. Hindernisse wie diese lassen die Reichweite oftmals dramatisch schrumpfen, obwohl sie im Freifeld laut Herstellerangabe deutlich höher wäre.

Welche Babyphone-Typen sind für mehrstöckige Häuser mit Keller am besten geeignet?

Für große Häuser mit Keller eignen sich vor allem DECT-Babyphones mit hoher Reichweite, Geräte mit Hybrid-Technik (Funk und WLAN), Walkie-Talkie-Modelle sowie Systeme mit Repeater-Funktion. Diese sind besonders darauf ausgelegt, auch massive Wände und mehrere Etagen zu überbrücken.

Was kann ich tun, um die Reichweite meines Babyphones sofort zu verbessern?

Stelle das Babyphone erhöht und nicht zu nah an massiven Wänden auf, schalte Störquellen in der Nähe ab und richte ggf. die Antennen aus. Öffne Türen zwischen Keller und Wohnbereich, solange das Baby schläft, und platziere auch das Empfangsteil strategisch – so erreichst Du oft schon mit kleinen Änderungen eine große Wirkung.

Sind smarte Lösungen mit App oder WLAN eine Alternative zu klassischen Babyphones?

Ja, smarte Lösungen wie Babyphone-Apps für Smartphones oder die Nutzung von Smart Speakern im WLAN bieten eine flexible und günstige Alternative. Sie funktionieren in der Regel überall im Haus, benötigen aber eine stabile WLAN-Abdeckung und sollten aus Datenschutzgründen sorgfältig konfiguriert werden.

Wie teste ich, ob mein Babyphone alle Etagen inklusive Keller abdeckt?

Führe einen Praxistest durch: Person A bleibt beim Babyphone-Sender (z.B. im Keller), Person B bewegt sich mit dem Empfänger durch alle Stockwerke, auch bei geschlossenen Türen und eingeschalteten Haushaltsgeräten. Prüfe an verschiedenen Stellen die Signalqualität und notiere kritische Bereiche, um die Position der Geräte bei Bedarf anzupassen.

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Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

Zusammenfassung des Artikels

Babyphones versagen im Keller oft wegen dicker Wände und Störquellen, doch durch clevere Platzierung oder smarte Alternativen lässt sich der Empfang meist verbessern.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Optimale Platzierung und Störquellen minimieren: Stelle das Babyphone im Keller möglichst erhöht und nicht in einer Ecke oder hinter Möbeln auf. Halte Abstand zu Störquellen wie WLAN-Routern oder anderen elektronischen Geräten, um das Funksignal zu verbessern.
  2. Signalverstärker und Repeater nutzen: Setze bei Bedarf einen Repeater oder ein Babyphone mit Repeater-Funktion ein. Platziere diesen auf halber Strecke zwischen Keller und Wohnbereich, damit das Signal schwierige Bereiche besser überwindet.
  3. Alternative Technologien in Erwägung ziehen: Prüfe smarte Babyphone-Lösungen auf WLAN- oder App-Basis, falls klassische Funkgeräte an ihre Grenzen stoßen. Voraussetzung ist ein stabiles WLAN im ganzen Haus.
  4. Reichweite regelmäßig testen: Führe regelmäßig Reichweitentests mit einer zweiten Person durch, indem Du das Empfangsteil durch alle Etagen bewegst und auf Signalstabilität achtest – auch mit geschlossenen Türen und eingeschalteten Haushaltsgeräten.
  5. Kaufkriterien gezielt auswählen: Achte beim Neukauf auf reale Erfahrungsberichte zur Reichweite, Reichweitenkontrolle, zuverlässige Benachrichtigungsfunktionen und regelmäßige Software-Updates, damit das Babyphone dauerhaft und sicher im ganzen Haus funktioniert.

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