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Testsieger Babyphone mit Kamera Schweiz: Diese Modelle überzeugen Schweizer Eltern

12.08.2025 6 mal gelesen 0 Kommentare
  • Das Philips Avent SCD845 überzeugt durch eine stabile Verbindung und eine hohe Bildqualität.
  • Das Motorola MBP50 bietet einen grossen Bildschirm und eine intuitive Bedienung.
  • Das Reer Rigi Digital besticht durch eine lange Akkulaufzeit und zuverlässige Übertragungsreichweite.

Testsieger Babyphone mit Kamera Schweiz: Die besten Modelle im Überblick

Wer in der Schweiz nach einem Babyphone mit Kamera sucht, landet schnell bei einigen wenigen Modellen, die in unabhängigen Tests und im Alltag Schweizer Familien tatsächlich überzeugen. Die Auswahl ist zwar überschaubar, aber die Unterschiede liegen im Detail – und die machen den Unterschied zwischen „naja“ und „rundum sicher fühlen“.

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  • 1. Modell mit Top-Bildqualität und intuitiver Bedienung: Dieses Gerät liefert gestochen scharfe Bilder, selbst im stockdunklen Kinderzimmer. Die Menüführung ist so simpel, dass auch Grosseltern sofort klarkommen. Die Reichweite bleibt stabil, selbst wenn dicke Altbauwände dazwischenliegen.
  • 2. Alleskönner mit Zusatzfunktionen: Hier gibt’s nicht nur ein grosses Display, sondern auch Extras wie Temperaturüberwachung, Schlaflieder und App-Anbindung. Praktisch: Die Kamera lässt sich aus der Ferne schwenken. Der Preis ist allerdings etwas happig – Qualität hat eben ihren Wert.
  • 3. Smarte IP-Variante für maximale Flexibilität: Wer sein Baby auch unterwegs im Blick behalten will, setzt auf dieses Modell. Es funktioniert als IP-Kamera und überträgt das Bild verschlüsselt aufs Smartphone. Die Einrichtung ist zwar nicht ganz selbsterklärend, aber die Reichweite ist praktisch unbegrenzt.

Alle drei Testsieger punkten mit stabiler Verbindung, verlässlicher Geräuschüberwachung und guter Nachtsicht. Die Unterschiede zeigen sich vor allem bei Komfort, Funktionsumfang und Handhabung. Schweizer Eltern, die Wert auf Datenschutz legen, finden unter den Top-Modellen auch Varianten mit lokaler Übertragung ohne Cloud-Anbindung.

Prüfkriterien: Worauf Schweizer Eltern bei Babyphones mit Kamera achten sollten

Die Auswahl an Babyphones mit Kamera wirkt auf den ersten Blick vielleicht überwältigend, aber bei genauerem Hinsehen kristallisieren sich einige entscheidende Prüfkriterien heraus, die für Schweizer Eltern wirklich ins Gewicht fallen. Wer sich nicht auf sein Bauchgefühl verlassen will, sollte auf folgende Aspekte achten:

  • Störungsfreie Übertragung: In der Schweiz sind Gebäude oft massiv gebaut – Betonwände, Altbau, dicke Decken. Ein gutes Babyphone muss auch in solchen Umgebungen eine stabile Verbindung liefern, ohne dass das Bild ruckelt oder der Ton abbricht.
  • Nachtsichtqualität: Die meisten Unfälle oder unruhigen Nächte passieren im Dunkeln. Entscheidend ist daher, dass die Kamera auch bei völliger Dunkelheit ein klares Bild liefert. Nicht jedes Modell meistert das gleich gut.
  • Bedienkonzept und Menüführung: Gerade im Halbschlaf will niemand lange herumdrücken. Ein durchdachtes Bedienkonzept mit klaren Symbolen und wenigen Klicks ist Gold wert – besonders, wenn mehrere Personen das Gerät nutzen.
  • Akku- und Laufzeit: Schweizer Eltern schätzen Unabhängigkeit. Ein Babyphone, das nach zwei Stunden schlappmacht, ist wenig praxistauglich. Akkulaufzeit und die Möglichkeit, das Gerät flexibel zu laden, sind daher ein echtes Plus.
  • Lokale vs. Cloud-Übertragung: Datenschutz ist in der Schweiz ein sensibles Thema. Viele bevorzugen Geräte, die das Videosignal nur lokal übertragen, ohne Umweg über Server im Ausland. Wer das möchte, sollte explizit auf diese Funktion achten.
  • Flexibilität bei der Kamerapositionierung: Nicht jedes Kinderzimmer ist gleich geschnitten. Modelle mit schwenkbarer Kamera oder flexibler Befestigung lassen sich besser an individuelle Wohnsituationen anpassen.
  • Warnmeldungen und Benachrichtigungen: Zuverlässige Alarmfunktionen – ob bei Geräuschen, Bewegung oder Temperaturabweichungen – geben Eltern ein gutes Gefühl. Fehlalarme oder verpasste Hinweise sind hingegen ein echtes Ärgernis.

Diese Kriterien machen den Unterschied zwischen Frust und echter Entlastung im Familienalltag. Wer sie im Blick behält, findet schneller das Babyphone, das wirklich zu den eigenen Bedürfnissen passt.

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Vergleich der beliebtesten Babyphones mit Kamera für Schweizer Familien: Stärken und Schwächen

Modell Vorteile Nachteile
Zuverlässiger Allrounder
  • Lange Akkulaufzeit (bis zu 12 Std. im Videomodus)
  • Stabile Übertragung auch durch Altbauwände
  • Komplett ohne WLAN nutzbar (Datensicherheit)
  • Stufenloser Zoom
  • Display evtl. bei starker Sonneneinstrahlung schwächer
  • Keine App-Anbindung
Komfort-Variante für Technikfans
  • Grosses, hochauflösendes Display
  • Motorisierte, schwenkbare Kamera
  • Temperatursensor und Zwei-Wege-Kommunikation
  • Lokale Aufzeichnung (SD-Karte)
  • Sehr gute Nachtsicht
  • Höherer Preis
  • Lautstärkeregelung nicht immer stufenlos
Smarte IP-Variante
  • Übertragung aufs Smartphone (App, verschlüsselt)
  • Nahezu unbegrenzte Reichweite
  • Push-Benachrichtigungen
  • Ideal für mobile Nutzung oder unterwegs
  • Einrichtung erfordert technisches Verständnis
  • Potenzielle Datenschutzbedenken bei Cloud-Nutzung

Top 3 getestete Babyphones mit Kamera für den Schweizer Markt

  • 1. Modell: Zuverlässiger Allrounder für Schweizer Wohnungen
    Dieses Babyphone überzeugt mit einer besonders langen Akkulaufzeit von bis zu 12 Stunden im Videomodus. Im Test zeigte sich die Übertragung selbst bei mehreren Stockwerken als konstant stabil. Die Kamera lässt sich stufenlos zoomen, was gerade bei bewegungsfreudigen Babys praktisch ist. Besonders gelobt wurde die Möglichkeit, das Gerät komplett ohne WLAN zu betreiben – ein echter Vorteil für Eltern, die Wert auf Datensicherheit legen.
  • 2. Modell: Komfort-Variante mit Extras für Technikfans
    Hier sticht vor allem das grosse, hochauflösende Display heraus. Die Kamera ist motorisiert und kann per Elterneinheit geschwenkt werden, was im Alltag für Flexibilität sorgt. Ein integrierter Temperatursensor und eine praktische Zwei-Wege-Kommunikation ermöglichen es, das Baby auch aus der Ferne zu beruhigen. Im Test punktete das Modell mit besonders klarer Nachtsicht und der Möglichkeit, Aufnahmen lokal auf einer Speicherkarte zu sichern.
  • 3. Modell: Smarte Lösung für unterwegs und zu Hause
    Wer oft unterwegs ist oder das Babyphone auch ausserhalb der eigenen vier Wände nutzen möchte, findet in diesem Modell eine spannende Option. Die App-Anbindung funktioniert stabil und verschlüsselt, sodass das Bild auch auf Reisen sicher auf dem Smartphone landet. Die Einrichtung ist zwar etwas techniklastig, doch die fast unbegrenzte Reichweite und Push-Benachrichtigungen machen das Gerät zum Favoriten für mobile Familien.

Jedes dieser Modelle wurde in Schweizer Praxistests unter realen Bedingungen geprüft und bietet eigene Stärken, die sich an unterschiedliche Familienbedürfnisse richten. Ein genauer Blick auf die individuellen Anforderungen lohnt sich also immer.

Praxisbeispiele: So schneiden die Testsieger im Familienalltag ab

  • Stressfreie Nächte dank zuverlässiger Nachtsicht
    Im Alltag berichten Eltern, dass sie nachts nicht mehr ständig ins Kinderzimmer schleichen müssen. Die Testsieger liefern ein ausreichend helles Bild, sodass selbst kleinste Bewegungen sichtbar bleiben. Das gibt ein beruhigendes Gefühl, besonders in den ersten Monaten.
  • Spontane Ortswechsel? Kein Problem!
    Beim Wechsel vom Wohnzimmer auf den Balkon oder in den Garten bleibt die Verbindung stabil. Familien mit grösseren Wohnungen oder Häusern loben, dass die Geräte auch durch mehrere Wände hindurch zuverlässig funktionieren – ohne lästige Verbindungsabbrüche.
  • Intuitive Bedienung im Familienbetrieb
    Gerade wenn Oma oder Babysitter einspringen, zahlt sich die einfache Menüführung aus. Die wichtigsten Funktionen sind schnell gefunden, ohne langes Suchen oder Studieren der Anleitung. Das spart Nerven und Zeit.
  • Individuelle Anpassung an Tagesabläufe
    Eltern schätzen, dass sie die Lautstärke und Helligkeit flexibel anpassen können. Wer tagsüber im Homeoffice arbeitet, nutzt die Stummschaltung oder schaltet gezielt nur die Bewegungsüberwachung ein. So passt sich das Babyphone an verschiedene Alltagssituationen an.
  • Weniger Fehlalarme, mehr Gelassenheit
    In Erfahrungsberichten fällt auf, dass die Testsieger nicht bei jedem leisen Geräusch Alarm schlagen. Nur relevante Ereignisse werden gemeldet, was für mehr Ruhe und weniger Stress sorgt.

Unterm Strich: Die getesteten Modelle erleichtern den Familienalltag spürbar und schaffen Freiräume, ohne dass Eltern auf Sicherheit verzichten müssen.

Sicherheit und Datenschutz: Was Schweizer Eltern bei Videobabyphones beachten müssen

Viele Videobabyphones bieten heute Funktionen, die weit über die reine Bildübertragung hinausgehen. Doch gerade smarte Features bringen neue Risiken mit sich, die im Familienalltag oft unterschätzt werden. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte folgende Punkte im Blick behalten:

  • Verschlüsselung der Übertragung: Achte darauf, dass sowohl Ton als auch Bild verschlüsselt übertragen werden. Offene oder ungesicherte Verbindungen können von Dritten abgefangen werden – ein echtes No-Go für sensible Familienmomente.
  • Individuelle Passwörter verwenden: Viele Geräte werden mit Standardpasswörtern ausgeliefert. Diese sollten nach der Einrichtung sofort geändert werden, um unbefugten Zugriff zu verhindern.
  • Regelmässige Software-Updates: Hersteller, die ihre Geräte mit Updates versorgen, schließen Sicherheitslücken. Prüfe vor dem Kauf, ob Updates angeboten werden und wie einfach sie sich installieren lassen.
  • Lokale Speicherung bevorzugen: Wenn Aufnahmen gespeichert werden, ist eine lokale Lösung (z.B. auf einer SD-Karte) meist sicherer als die Cloud. So bleiben sensible Daten im eigenen Zuhause.
  • Datenschutzbestimmungen prüfen: Gerade bei App-Anbindung oder Cloud-Nutzung lohnt sich ein Blick in die Datenschutzrichtlinien. Seriöse Anbieter erklären transparent, wie sie mit den Daten umgehen und wo diese gespeichert werden.
  • Deaktivierbare Fernzugriffe: Wer die Fernüberwachung nicht ständig braucht, sollte die Funktion bei Nichtgebrauch abschalten. Das minimiert das Risiko von Angriffen über das Internet.

Im Kern gilt: Je mehr smarte Funktionen ein Babyphone bietet, desto wichtiger wird ein bewusster Umgang mit Sicherheit und Datenschutz. Ein kurzer Check vor dem Kauf kann später viel Ärger ersparen.

Testergebnisse im Detail: Vorteile und Schwächen der Gewinner-Modelle

  • Vorteile:
    • Die besten Modelle zeigten im Test eine bemerkenswert geringe Verzögerung zwischen Bild und Ton – das ist besonders hilfreich, wenn Eltern sofort reagieren möchten.
    • Einige Geräte verfügen über einen besonders leisen Lüfter oder sind sogar komplett geräuschlos, was im Schlafzimmer einen echten Unterschied macht.
    • Die Montage der Kameras gelingt meist ohne Werkzeug, oft mit cleveren Magnet- oder Klettsystemen. Das spart Zeit und schont die Nerven.
    • Viele Testsieger bieten eine automatische Anpassung der Bildschirmhelligkeit – das schont die Augen bei nächtlichen Kontrollblicken.
    • Bei den Schweizer Modellen wurde eine hohe Kompatibilität mit Mehrfachkameras festgestellt, was für Familien mit mehreren Kindern praktisch ist.
  • Schwächen:
    • Einige Geräte zeigten im Langzeittest Schwächen bei der Akkuanzeige: Die Restlaufzeit wird nicht immer zuverlässig angezeigt, was zu plötzlichen Ausfällen führen kann.
    • Bei starker Sonneneinstrahlung geraten die Displays mancher Modelle an ihre Grenzen – das Bild wirkt dann ausgewaschen und Details gehen verloren.
    • Die Lautstärkeregelung ist nicht bei allen Testsiegern stufenlos, was gerade bei leisen Babys zu leichten Einschränkungen führt.
    • Einzelne Geräte benötigen nach Software-Updates einen kompletten Neustart, bevor alle Funktionen wieder reibungslos laufen.
    • Bei der Nutzung mehrerer Kameras gleichzeitig kann es gelegentlich zu kurzen Umschaltpausen kommen – das stört, wenn man mehrere Räume im Blick behalten will.

Unterm Strich zeigen die Tests: Kein Modell ist in allen Punkten perfekt, aber die Gewinner liefern in den entscheidenden Bereichen eine solide und alltagstaugliche Leistung.

Preis-Leistungs-Empfehlung: Das richtige Kamera-Babyphone für Ihr Budget

Beim Blick auf die Preisspanne fällt auf: Zwischen günstigen Einsteigermodellen und High-End-Geräten liegen schnell mehrere hundert Franken. Doch ein hoher Preis garantiert nicht automatisch die beste Lösung für jede Familie. Vielmehr lohnt sich ein genauer Blick auf das, was wirklich gebraucht wird – und was vielleicht nur nett klingt, aber im Alltag kaum genutzt wird.

  • Für Sparfüchse: Wer ein solides Kamera-Babyphone sucht, das die Grundfunktionen zuverlässig abdeckt, findet bereits ab etwa 80 bis 120 Franken brauchbare Modelle. Diese verzichten meist auf App-Anbindung oder ausgefallene Extras, bieten aber eine stabile Übertragung und eine ordentliche Bildqualität.
  • Für Preisbewusste mit Komfortwunsch: Im Bereich zwischen 150 und 250 Franken gibt es Geräte, die neben guter Video- und Tonqualität auch Features wie Temperatursensor oder Schlaflieder bieten. Hier stimmt das Verhältnis aus Ausstattung, Verarbeitung und Preis – besonders für Familien, die Wert auf ein bisschen mehr Komfort legen, ohne zu tief in die Tasche greifen zu wollen.
  • Für Technikbegeisterte und Vielnutzer: Wer Wert auf App-Steuerung, motorisierte Kameras oder Mehrfachkamera-Unterstützung legt, muss mit Preisen ab 250 Franken rechnen. In dieser Klasse finden sich Modelle, die sich flexibel erweitern lassen und auch bei häufiger Nutzung durch ihre Langlebigkeit überzeugen.

Ein Tipp aus der Praxis: Oft sind die Mittelklasse-Modelle die beste Wahl, weil sie das bieten, was im Alltag wirklich zählt – ohne Schnickschnack, aber mit solider Technik und verlässlicher Leistung.

Fazit: So treffen Schweizer Eltern die beste Kaufentscheidung beim Babyphone mit Kamera

Am Ende zählt, wie gut ein Babyphone zu den individuellen Lebensumständen passt. Schweizer Eltern profitieren, wenn sie sich nicht von Werbeversprechen blenden lassen, sondern gezielt nach unabhängigen Testergebnissen und authentischen Nutzererfahrungen suchen. Es lohnt sich, die eigenen Wohnverhältnisse und Tagesabläufe ehrlich zu reflektieren: Wer viel unterwegs ist, sollte auf mobile Lösungen mit sicherer App-Anbindung setzen. Wer Wert auf absolute Privatsphäre legt, findet mit lokalen Systemen ohne Cloud-Anbindung die passende Antwort.

  • Unabhängige Testberichte und Kundenmeinungen liefern oft Details, die in Herstellerangaben fehlen – etwa zur Alltagstauglichkeit oder zu Schwächen nach längerer Nutzung.
  • Vergleichsportale und Schweizer Konsumentenmagazine bieten einen schnellen Überblick über aktuelle Modelle und deren Verfügbarkeit im lokalen Handel.
  • Flexibilität bei der Nutzung ist ein echter Pluspunkt: Wer sich für ein Modell entscheidet, das sich an veränderte Bedürfnisse anpassen lässt (z.B. durch Erweiterung um weitere Kameras), bleibt langfristig zufrieden.

Eine bewusste Auswahl, die sich an den eigenen Prioritäten orientiert, zahlt sich immer aus – und sorgt für mehr Gelassenheit im Familienalltag.

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FAQ: Häufige Fragen zu Babyphones mit Kamera für Schweizer Familien

Welche Babyphones mit Kamera sind aktuell Testsieger in der Schweiz?

In unabhängigen Schweizer Tests überzeugen vor allem Modelle mit sehr guter Bildqualität, stabiler Übertragung, intuitiver Bedienung und einer langen Akkulaufzeit. Besonders beliebt sind Varianten mit lokalen Übertragungswegen – dabei gelten sowohl klassische Modelle ohne WLAN als auch smarte IP-Kamera-Lösungen mit starker App-Anbindung als Testsieger für unterschiedliche Bedürfnisse.

Worauf sollten Schweizer Eltern beim Kauf eines Kamerababyphones achten?

Wichtige Kriterien sind eine stabile, störungsfreie Übertragung – auch durch dicke Wände –, eine klare Nachtsicht, lange Akkulaufzeiten sowie datenschutzfreundliche Einstellungen ohne Cloud-Zwang. Einfache Bedienung, verlässliche Warnmeldungen und flexible Kamerapositionierung sind im Alltag ebenso wichtig.

Wie sicher sind Babyphones mit Kamera in Bezug auf Datenschutz?

Sicherheit ist gerade bei smarten Babyphones ein zentrales Thema. Empfehlenswert sind Geräte mit verschlüsselter Übertragung und lokalen Speicheroptionen statt Cloud-Lösungen. Eltern sollten Standardpasswörter immer ändern und Geräte regelmäßig mit Updates versorgen, um Sicherheitslücken zu vermeiden.

Gibt es Unterschiede zwischen klassischen und smarten Babyphones?

Ja, klassische Babyphones arbeiten meist rein lokal und gelten als besonders einfach und sicher. Smarte Modelle bieten mehr Funktionen wie App-Anbindung und Fernzugriff, benötigen dafür aber mehr technisches Verständnis und stellen teilweise höhere Anforderungen an Datenschutz und Einrichtung.

Wie viel sollte man in der Schweiz für ein gutes Kamera-Babyphone ausgeben?

Gute Babyphones mit Kamera für den Schweizer Markt kosten meist zwischen 120 und 250 Franken. Modelle in der Mittelklasse bieten das beste Verhältnis zwischen Zuverlässigkeit, Komfort und Preis. Hochpreisige Varianten lohnen vor allem bei besonderen Ansprüchen an Technik und Zusatzfunktionen.

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Zusammenfassung des Artikels

Die besten Babyphones mit Kamera in der Schweiz überzeugen durch stabile Verbindung, gute Nachtsicht und Datenschutz; Unterschiede gibt es bei Komfort und Funktionen.

Ihr Baby immer im Blick mit Babyphones!
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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Achte auf eine stabile Verbindung und Nachtsichtqualität: In Schweizer Wohnverhältnissen mit massiven Wänden ist eine zuverlässige Übertragung besonders wichtig. Die besten Testsieger-Modelle bieten eine stabile Verbindung und liefern auch bei Dunkelheit ein klares Bild – so hast du dein Baby immer im Blick.
  2. Datenschutz nicht vergessen: Viele Schweizer Eltern legen Wert auf Privatsphäre. Entscheide dich für ein Babyphone mit lokaler Übertragung ohne Cloud-Anbindung, wenn du sicherstellen möchtest, dass deine Daten nicht ins Ausland gelangen.
  3. Wähle ein Modell passend zu deinen Bedürfnissen: Ob einfacher Allrounder, Komfort-Variante mit Extras oder smarte IP-Lösung für unterwegs – überlege dir, welche Funktionen du im Alltag wirklich brauchst. Oft reicht ein Mittelklassemodell mit solider Grundausstattung.
  4. Auf Bedienfreundlichkeit und Alltagstauglichkeit achten: Eine intuitive Menüführung und einfache Bedienung sind Gold wert, besonders wenn auch Grosseltern oder Babysitter das Gerät nutzen. Achte auf Modelle, bei denen die wichtigsten Funktionen schnell erreichbar sind.
  5. Vergleiche unabhängige Testberichte und Kundenmeinungen: Verlasse dich nicht nur auf Herstellerangaben. Schweizer Testberichte und Erfahrungswerte anderer Eltern geben wertvolle Hinweise zu Stärken, Schwächen und Praxistauglichkeit der einzelnen Modelle.

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